Auffahrunfall mit insgesamt 5 beteiligten Fahrzeugen und zwei verletzten Personen.
Paderborn: Im Anschlussbereich A 33, AS Schloss Neuhaus kam es aus bislang ungeklärten Gründen zu einem Auffahrunfall, an dem insgesamt 5 PKW beteiligt waren. Drei Personen erlitten bei dem Unfall Verletzungen.
Zu dem Einsatz rückten das Löschfahrzeug der Feuerwache Süd, zwei Rettungswagen, ein
Notarzt sowie der Beamte vom Einsatzführungsdienst aus. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte hatten sich bereits alle Fahrzeuginsassen aus den Fahrzeugen befreit und in Sicherheit gebracht. An den Fahrzeugen entstand ein zum Teil erheblicher Sachschaden. Die Einsatzmaßnahmen beschränkten sich auf die Versorgung der verletzten Personen durch den Rettungsdienst sowie das Abstreuen ausgelaufener Betriebsmittel und dem Abklemmen der Batterien. Eine weibliche Fahrzeugführerin wurde mit Gesichts- und Handverletzungen zur weiteren Behandlung in das Krankenhaus St. Vinzenz transportiert. Die weitere Versorgung eines leicht verletzten männlichen Fahrers erfolgte im St. Johannisstift. Ein weiterer männlicher Fahrzeugführer lehnte den Transport in ein Krankenhaus ab. Die Einsatzmaßnahmen der Feuerwehr konnten gegen 19:10 Uhr beendet werden.
Einsatzleiter (BvE) BOAR Richard Kühling
Bericht: Feuerwehr Paderborn
Bericht: Polizeipressestelle
Drei Verletzte bei Unfall auf Neuhäuser Straße
Paderborn: An einer Tankstellenausfahrt auf der Neuhäuser Straße sind am Donnerstag drei Autoinsassen bei einem Verkehrsunfall verletzt worden.
Gegen 12:35 Uhr wollte ein 62-jähriger Peugeotfahrer von einem Tankstellengelände auf die Neuhäuser Straße einbiegen. Er unterschätzte vermutlich den Abstand zu einem stadtauswärts fahrenden Ford. In Höhe der Einfahrt prallte der Peugeot frontal gegen die rechte Seite des Ford. Der 21-jährige Fordfahrer hatte die Kollision auch durch ein Ausweichmanöver nicht mehr verhindern können. Bei der Kollision zogen sich beide Autofahrer sowie ein 16-jähriger Beifahrer im Ford Verletzungen zu. Der Rettungsdienst brachte die drei Verletzten zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus. Den Sachschaden schätzt die Polizei auf rund 6.000 Euro.