Gartenhaus durch Feuer zerstört.
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Paderborn: In der Nacht von Samstag auf Sonntag, um 0:16 Uhr, wurde die Feuerwehr Paderborn zu einem Feuer in der „Brigittenstraße“ Ecke „Im Samtfelde“ alarmiert.
Bei Eintreffen der Feuerwehr brannte ein Gartenhaus in voller Ausdehnung. Das Feuer hatte bereits auf angrenzende Hecken und eine ca. 12 m große Kiefer übergegriffen. Zum Schutz des angrenzenden Wohngebäudes wurde zunächst ein Rohr vorgenommen, mit dem eine Brandausbreitung schnell verhindert werden konnte. Ein weiteres Rohr wurde parallel zur Brandbekämpfung eingesetzt, sodass sich ein schneller Löscherfolg einstellte.
Zum Ablöschen versteckter Glutnester wurde die Brandstelle anschließend mit Mittelschaum abgedeckt. Die Einsatzmaßnahmen der Feuerwehr konnten nach ca. 1 Stunde beendet werden.
Im Einsatz waren die hauptamtlichen Kräfte der Wache Süd und der Einsatzführungsdienst. Insgesamt waren 9 Einsatzkräfte vor Ort.
Einsatzführungsdienst BOI Sebastian Winter
Bericht: Feuerwehr Paderborn. Fotos: Marc Köppelmann
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Neue Westfälische
Feuer zerstört Gartenhaus, Im Samtfelde in der Nacht zu Sonntag.
Paderborn: Bei diesem Flammenmeer hätte auch noch erheblich größerer Schaden entstehen können: In der Nacht von Samstag auf Sonntag um 0.16 Uhr wurde die Feuerwehr Paderborn zu einem Brand in der "Brigittenstraße" Ecke "Im Samtfelde" alarmiert. Als die Rettungskräfte eintrafen, brannte ein Gartenhaus bereits lichterloh. Außerdem hatten die Flammen auf die angrenzenden Hecken und eine rund 12 Meter große Kiefer übergegriffen. Doch ein weiteres Ausbreiten der Flammen auf das angrenzende Wohngebäude konnten die Feuerwehrkameraden durch ihr schnelles Eingreifen verhindern. Zum Ablöschen versteckter Glutnester wurde die Brandstelle anschließend noch mit Schaum abgedeckt. Nach rund einer Stunde konnten die Rettungskräfte ihre Arbeit beenden. Im Einsatz waren die hauptamtlichen Kräfte der Wache Süd und der Einsatzführungsdienst.
Bildunterschrift: Meterhohe Flammen: Das Gartenhäuschen fiel in Schutt und Asche, aber ein angrenzendes Wohngebäude konnte die Feuerwehr vor dem Flammen retten. FOTO: MARC KÖPPELMANN