Verkehrsunfall B 64. Insgesamt mussten 5 Personen in Krankenhäuser transportiert werden.{gallery}news/2015/1512al{/gallery}
Altenbeken: Am frühen Nachmittag, gegen 15.00 Uhr, wurde der Löschzug Buke auf die Bundestraße 64 alarmiert. Im Kreuzungsbereich Höhe Stellberg waren zwei Kleinwagen mit insgesamt fünf Insassen kollidiert. Die Unfallstelle zog sich über mehr als 100 Meter.
Aufgrund der Notrufmeldung wurde seitens der Leitstelle zunächst ein Rettungswagen RTW) , ein Notarzteinsatzfahrzeug sowie der Löschzug Buke zur Absicherung der Einsatzstelle entsandt. Die ersteintreffende Besatzung des Rettungswagens forderte aufgrund der Unfallgeschwindigkeit zwei weitere RTW an. Nach Sichtung durch einen Notarzt aus Bad Driburg wurden alle fünf Personen in Krankenhäuser nach Bad Driburg und Paderborn transportiert.
Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab und stellte den Brandschutz sicher. Im Verlauf der Einsatzmaßnahmen wurden auslaufende Betriebsmittel gebunden und die Fahrbahn gereinigt.
2. Verkehrsunfall B 64. Keine Verletzten, jdeoch starke Fahrbahnverschmutzung.
Nur drei Stunden nach dem ersten Unfall, musste die Feuerwehr erneut auf die Bundesstraße ausrücken: An gleicher Stelle wie wenige Stunden zuvor, war es wieder zu einem Verkehrsunfallge kommen.
Ebenfalls waren zwei PKW beteiligt. Die beiden Kraftfahrzeuge waren mit zwei Personen besetzt. Glücklicherweise zog sich keiner der Beteiligten Verletzungen zu. Aufgrund einsetzeder Dunkelheit musste der Löschzug Buke die Einsatzstelle ausleuchten. Zudem wurden erneut auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen. Zudem galt es einen größeren Bereich der Fahrbahn von großflächig verteilten Trümmerteilen zu reinigen.
Die stark befahrene Straße musste für die Dauer der Bergungsmaßnahmen voll gesperrt werden. Die Leitung der Einsätze übernahm Mark Nigriny.
Hilfeleistung Altenbeken
Zeitgleich zum Einsatz auf der Bundestraße 64 musste der Löschzug Altenbeken Hilfe leisten: In einem Altenbekener Hotel war durch starke Regenfälle Wasser in den Keller gesickert. Auf einer Fläche von fast 30 Quadratmetern stand das Wasser mehrere Zentimeter hoch. Mit mobilen Pumpen konnte das Wasser schnell beseitigt werden. Die Einsatzkräfte förderten im Verlauf ca. 15 Kubikmeter.Nach mehr als zwei Stunden konnten die Einsatzmaßnahmen abgeschlossen werden.
Bericht: Feuerwehr Altenbeken, Niklas Schäfers