Überprüfung im Rahmen des § 10 BHKG durch die Bezirksregierung Detmold. Finale Alarmübung am Sonntag Morgen in Westenholz.{gallery}news/2018/180729wh1{/gallery}
Westenholz: Um 09.57 Uhr wurde der Löschzug Westenholz mit dem Einsatzstichwort "Feuer 3" zu einem angenommenen Wohnungsbrand an der Knäppenstrasse, zum Einrichtungshaus Hansel gerufen. Zeitgleich nach Alarm und Ausrückeordnung, Einsatzverstärkungen der Löschzüge Delbrück und Lippling.
Der stv. Kreisbrandmeister Christoph Müller teilte abschließend der Alarmübung vor dem Feuerwehrgerätehaus Westenholz mit, das dies die letzte der 3 "Alarmproben" in der Stadt Delbrück gewesen sei.
Die Feuerwehr der Stadt Delbrück muss sich alle 5 Jahre einem Verfahren stellen um die Ausnahme von einer hauptamtlich besetzten Feuerwache zu bekommen. Dieses Verfahren läuft derzeit in Delbrück. Die Einsätze der vergangenen 5 Jahre die gesammelt wurden, waren teilweise weit gestreut und man habe sich entschlossen sich hier in Delbrück noch einmal ein direktes Bild zu machen von der Leistungsfähigkeit der Feuerwehr.
Aus diesem Grund wurden diese 3 Alarmübungen gemacht. Zunächst war man in der Kernstadt Delbrück, danach in Ostenland heute final in Westenholz. "Super gemacht", so die Feuerwehr Verantwortlichen der Bezirksregierung. Innerhalb der Hilfsfrist von 8 Minuten, so wie es im Brandschutzbedarfsplan geschrieben steht, wart ihr mit ausreichend Funktionen und Leuten an der Einsatzstelle. Auch der Kommandowagen kurze Zeit später war noch voll besetzt mit allen Funktionen. Wir können bereits jetzt sagen das ihr im Rahmen des "Schutzzieles" das auch erreicht habt, für die Sicherheit der Bürger in Delbrück. Eine abschließende Beurteilung seitens der Bezirksregierung steht jedoch noch aus.
Wehrführer Johannes Grothof sagte den Kameradinnen und Kameraden Dank, 3 mal überprüft, 3 mal innerhalb der geforderten Zeiten gewesen. Man sei stolz darauf das so hinbekommen zu haben.{gallery}news/2018/180729wh2{/gallery}
Bericht: KFV Paderborn, mb