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25. Juli. Büren.

Südlich der Haarener Straße am Ortsausgang von Büren stand am späten Donnerstagnachmittag ein abgeerntetes Stoppelfeld in Flammen. {gallery}news/2019/190726bue{/gallery}

 

Büren: Die Bürener Feuerwehr war mit rund 80 Kräften mehr als zwei Stunden im Einsatz.
Gegen 17 Uhr fing eine Rundballenpresse bei Temperaturen von rund 37 Grad Feuer. Um 17.10 Uhr alarmierte die Leitstelle zunächst die Kräfte des Löschzugs Büren. Bei Eintreffen der ersten Kräfte standen bereits drei Viertel eines rund vier Hektar großen Getreidefeldes in Flammen.Einsatzleiter und Wehrführer Andreas Müller ließ wegen der Ausbreitungsgefahr auf angrenzende Felder und Waldstücke auch noch die Löschzüge 2 (Harth, Weiberg und Hegensdorf) und 3 (Wewelsburg, Ahden Brenken) alarmieren. Die Feuerwehrleute des Löschzugs 4 stellten den Grundschutz in der Stadt Büren sicher.

Die Wasserversorgung wurde über eine Entnahmestelle am Unteren Domenstalweg sichergestellt. Im Pendelverkehr transportierten die Tanklöschfahrzeug das Löschwasser zur Brandstelle. Das Stoppelfeld brannte auf etwa drei Hektar Fläche ab. Die Ballenpresse wurde komplett zerstört. Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde das abgeerntete Feld komplett gegrubbert. Die Landstraße 754 war zwischen der Brenkener Straße und der Kreisstraße 16 komplett gesperrt.
Kreisbrandmeister Elmar Keuter lobte die umfangreiche Einsatzverstärkung angesichts der hohen Trockenheit und der Ausbreitungsgefahr.