Sechs Verletzte bei Auffahrunfall auf der A 44 in Höhe Helmern Bad Wünnenberg/Lichtenau. Auf der A 44 hat es am Freitagmorgen einen schweren Autounfall gegeben. Dabei wurden sechs Menschen verletzt, zwei von ihnen schwer.{gallery}news/2020/200221bw3{/gallery}
Bad Wünnenberg: Die Unfallstelle lag zwischen dem Autobahnkreuz Bad Wünnenberg-Haaren und der Anschlussstelle Lichtenau, etwa einen Kilometer vor dem Rastplatz Sintfeld in Höhe Helmern. Gegen 10.25 Uhr musste ein 37-jähriger Fahrer eines Opel Zafira aus dem Landkreis Aurich, der auf dem linken Fahrstreifen fuhr, wegen Staubildung abbremsen.
Das erkannte die 52 Jahre alte Fahrerin eines nachfolgenden BMW Touring aus dem Kreis Unna zu spät und fuhr auf den abbremsenden Zafira auf. Alle drei Insassen erlitten leichte Verletzungen. Wenig später fuhr ein mit drei Personen besetzter BMW X3 aus dem Landkreis Osnabrück auf die beiden anderen Fahrzeuge auf. Dabei wurden der 75 Jahre alte Fahrer und seine 73-jährige Beifahrerin schwer verletzt. Eine weitere 37 Jahre alte Mitfahrerin kam mit leichteren Verletzungen davon.
Das erkannte die 52 Jahre alte Fahrerin eines nachfolgenden BMW Touring aus dem Kreis Unna zu spät und fuhr auf den abbremsenden Zafira auf. Alle drei Insassen erlitten leichte Verletzungen. Wenig später fuhr ein mit drei Personen besetzter BMW X3 aus dem Landkreis Osnabrück auf die beiden anderen Fahrzeuge auf. Dabei wurden der 75 Jahre alte Fahrer und seine 73-jährige Beifahrerin schwer verletzt. Eine weitere 37 Jahre alte Mitfahrerin kam mit leichteren Verletzungen davon.
Die Leitstelle des Kreises Paderborn löste unter dem Stichwort "MA10" Alarm für den Rettungsdienst aus. Fünf Rettungswagen aus Borchen, Büren, Bad Wünnenberg und der Kreisfeuerwehrzentrale in Ahden rückten zur Unfallstelle auf die A 44 aus. Dort kümmerten sich Notärzte aus Büren und Paderborn um die Verletzten, die anschließend in umliegende Krankenhäuser eingeliefert wurden.{gallery}news/2020/200221bw1{/gallery}
Der Leitende Notarzt und der Rettungshubschrauber Christoph 13 konnten ihre Einsätze abbrechen. Von der Feuerwehr Bad Wünnenberg rückte der Löschzug Haaren mit 13 Feuerwehrleuten zur Unfallstelle aus. Die Einsatzkräfte streuten ausgelaufene Betriebsstoffe aus und betreuten die Verletzten, die nicht eingeklemmt waren.
Für die Rettungs- und Bergungsmaßnahmen war die Autobahn in Richtung Kassel bis gegen 11.30 voll gesperrt. Danach rollte der Verkehr einspurig an der Unfallstelle vorbei. Der Verkehr staute sich kann sechs Kilometer weit zurück. Der Sachschaden beträgt nach Auskunft der Autobahnpolizei rund 80.000 Euro.
Für die Rettungs- und Bergungsmaßnahmen war die Autobahn in Richtung Kassel bis gegen 11.30 voll gesperrt. Danach rollte der Verkehr einspurig an der Unfallstelle vorbei. Der Verkehr staute sich kann sechs Kilometer weit zurück. Der Sachschaden beträgt nach Auskunft der Autobahnpolizei rund 80.000 Euro.
Bericht/Foto: VdF Paderborn Ralph Meyer
Bericht: Freiw. Feuerwehr Stadt Bad Wünnenberg
Zu einem Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten PKW und mehreren Verletzten Personen mussten die Einsatzkräfte des Löschzuges Haaren der Freiw. Feuerwehr Stadt Bad Wünnenberg und der Rettungsdienst am Freitagvormittag um 10.25 Uhr auf die BAB 44 ausrücken.
Zwischen dem Autobahnkreuz Bad Wünnenberg-Haaren und der Anschlussstelle Lichtenau hatte sich ca. 500 Meter vor dem Parkplatz Sintfeld in Fahrtrichtung Kassel ein Verkehrsunfall mit drei beteiligten PKW ereignet.{gallery}news/2020/200221bw2{/gallery}
Zwischen dem Autobahnkreuz Bad Wünnenberg-Haaren und der Anschlussstelle Lichtenau hatte sich ca. 500 Meter vor dem Parkplatz Sintfeld in Fahrtrichtung Kassel ein Verkehrsunfall mit drei beteiligten PKW ereignet.{gallery}news/2020/200221bw2{/gallery}
Dabei waren insgesamt 6 Personen verletzt worden. Alle wurden notärztlich erstversorgt und in Krankenhäuser transportiert.
Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle, unterstützte den Rettungsdienst, nahm auslaufende Betriebsstoffe auf und klemmte die Fahrzeugbatterien ab.
Vor Ort waren 13 Feuerwehrleute unter der Leitung von Martin Liebing mit 4 Einsatzfahrzeugen, 5 Rettungswagen, 2 Notärzte, der Organisatorische Leiter Rettungsdienst und die Autobahnpolizei mit mehreren Streifenwagen.
Ein ebenfalls angeforderter Rettungshubschrauber konnte den Einsatz auf dem Anflug abbrechen.
Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle, unterstützte den Rettungsdienst, nahm auslaufende Betriebsstoffe auf und klemmte die Fahrzeugbatterien ab.
Vor Ort waren 13 Feuerwehrleute unter der Leitung von Martin Liebing mit 4 Einsatzfahrzeugen, 5 Rettungswagen, 2 Notärzte, der Organisatorische Leiter Rettungsdienst und die Autobahnpolizei mit mehreren Streifenwagen.
Ein ebenfalls angeforderter Rettungshubschrauber konnte den Einsatz auf dem Anflug abbrechen.