Gasalarm in Hövelhof: 16 Häuser evakuiert. Feuerwehr und Westfalen-Weser auf der Suche nach dem Leck.{gallery}news/2020/200807hoe{/gallery}
Hövelhof (wip). Wieder ist es in Hövelhof zu einem Gasaustritt gekommen. Bei Baggerarbeiten wurde am Freitag im Ortszentrum in der Leostraße eine Gasleitung getroffen. Um 14.12 Uhr informierte die Leitstelle der Feuerwehr auch über das Warn- und Informationssystem Katwarn. Daraufhin mussten mehrere Häuser evakuiert werden. Drei Stunden später konnte die Feuerwehr Entwarnung geben. Westfalen-Weser war es gelungen, das Leck zu schließen.
„Diesmal war der Gasaustritt sogar sichtbar“, berichtete Tim Kesselmeier, Sprecher der Feuerwehr Hövelhof. „Wir mussten insgesamt 16 Wohngebäude evakuieren. Circa 40 Personen waren davon betroffen. Darunter auch sieben nicht gehfähige Menschen, die vom Rettungsdienst in die Seniorenresidenz gebracht wurden. Alle anderen sind bei Freunden und Verwandten unterkommen oder blieben bei dem schönen Wetter außerhalb des Gefahrenbereichs draußen“, erzählte Kesselmeier weiter. Die Feuerwehr hatte vor Ort eine Betreuungsstelle eingerichtet.
Angrenzende Anwohner wurden gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Lüftungsanlagen abzuschalten. Die ABC-Einheit der Feuerwehr Delbrück war ebenfalls vor Ort und maß die Gas-Konzentration. Mitarbeiter von Westfalen-Weser-Netz konnten schließlich gegen 17 Uhr das Leck schließen. Nach abschließenden Messungen konnte Entwarnung gegeben werden und die Anwohner in ihre Wohnungen zurückkehren.
In Hövelhof hat es zuletzt häufig Gasalarm gegeben. Zuletzt ist am 3. Juli am Mergelweg Gas ausgetreten. Am 3. Juni ist bei Tiefbauarbeiten in der Leuschnerstraße eine Gasleitung beschädigt worden. Am 25. Mai ist in einem Wohngebiet an der Ecke Grüner Weg/Distelweg ein Gasleck entstanden.
„Diesmal war der Gasaustritt sogar sichtbar“, berichtete Tim Kesselmeier, Sprecher der Feuerwehr Hövelhof. „Wir mussten insgesamt 16 Wohngebäude evakuieren. Circa 40 Personen waren davon betroffen. Darunter auch sieben nicht gehfähige Menschen, die vom Rettungsdienst in die Seniorenresidenz gebracht wurden. Alle anderen sind bei Freunden und Verwandten unterkommen oder blieben bei dem schönen Wetter außerhalb des Gefahrenbereichs draußen“, erzählte Kesselmeier weiter. Die Feuerwehr hatte vor Ort eine Betreuungsstelle eingerichtet.
Angrenzende Anwohner wurden gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Lüftungsanlagen abzuschalten. Die ABC-Einheit der Feuerwehr Delbrück war ebenfalls vor Ort und maß die Gas-Konzentration. Mitarbeiter von Westfalen-Weser-Netz konnten schließlich gegen 17 Uhr das Leck schließen. Nach abschließenden Messungen konnte Entwarnung gegeben werden und die Anwohner in ihre Wohnungen zurückkehren.
In Hövelhof hat es zuletzt häufig Gasalarm gegeben. Zuletzt ist am 3. Juli am Mergelweg Gas ausgetreten. Am 3. Juni ist bei Tiefbauarbeiten in der Leuschnerstraße eine Gasleitung beschädigt worden. Am 25. Mai ist in einem Wohngebiet an der Ecke Grüner Weg/Distelweg ein Gasleck entstanden.
Quelle: Westfälisches Volksblatt