Feuerwehr in Büren gefordert. Einsätze auf der BAB 44 und einem Stoppelfeld.
Büren. Viel Arbeit für die Feuerwehrleute in Büren am Mittwoch: Auf der A44 gab es am späten Abend einen Unfall, am Nachmittag brannte ein Stoppelfeld.
Um 23 Uhr wurde die Feuerwehr Büren zum vierten Einsatz des Tages auf die Autobahn A44 alarmiert. Der Löschzug Büren rückte zusammen mit dem Rettungsdienst und der Autobahnpolizei zu einem Verkehrsunfall aus. Gemeldet war eine eingeklemmte Person. Dies bestätigte sich nicht, wie die Feuerwehr später mitteilte. Den verletzten Fahrer des Transporters brachte der Rettungsdienst in ein Krankenhaus.
Zuvor waren der Löschzug Büren sowie die Löschgruppen Hegensdorf und Harth am Nachmittag im Einsatz. Aus ungeklärter Ursache geriet ein Stoppelfeld in Brand. Etwa 1000 Quadratmeter waren betroffen. Ein Übergreifen auf den angrenzenden Wald konnte verhindert werden.
Fast parallel wurden auch die Löschgruppe Brenken und die Löschgruppe Steinhausen zu Einsätzen alarmiert. Dabei handelte es sich um eine unklare Rauchentwicklung sowie eine hilflose Person. Am Mittwochnachmittag brannte ein Stoppelfeld: Der Löschzug Büren sowie die Löschgruppen Hegensdorf und Harth waren im Einsatz.
Bericht: Westfälisches Volksblatt