9. März. Büren.

Lkw-Unfall mit einer schwer verletzten Person auf der A 44.

Büren: Am Freitag gegen 14.00 Uhr, kam es auf der A 44, Richtungsfahrbahn Kassel, zwischen der AS Büren und dem AK Wünnenberg/Haaren zu einem Lkw-Auffahrunfall, bei dem einer der Fahrzeugführer schwer verletzt wurde.
Infolge einer einspurigen Verkehrsführung durch eine Baustelle und eines sich vor der Baustelle ereigneten Verkehrsunfalls mit Sachschaden kam es zu einem Rückstau.
Am Stauende kam ein 38-jähriger Fahrzeugführer aus Tschechien mit seinem Sattelzug zum Stillstand.
Ein 31-jähriger Fahrzeugführer aus den Niederlanden erkannte diese Verkehrssituation offensichtlich zu spät, so dass er mit seinem Sattelzug ungebremst auf den stehenden Vordermann auffuhr. Hierbei zog er sich schwere Verletzungen zu (nicht lebensbedrohlich).

Nach Bergung aus dem Führerhaus durch die Feuerwehr und notärztlicher Versorgung vor Ort wurde er einem Krankenhaus zugeführt.An beiden Sattelzügen entstand großer Sachschaden.Während der Unfallaufnahme sowie der Bergungsarbeiten wurde der Verkehr einspurig an der Unfallstelle vorbeigeführt. Es kam zu einem Rückstau von bis zu 5 km Länge.

Bericht: Polizei



Neue Westfälische
Lastwagen kracht ins Stauende. Brummi-Fahrer auf der A 44 schwer verletzt.

Büren (my). Bei einem Auffahrunfall zwischen zwei Lastwagen auf der A 44 wurde am Freitag ein Lastwagenfahrer schwer verletzt. Der Unfall ereignete sich gegen 14 Uhr auf der Richtungsfahrbahn Kassel in Höhe Ahden. Wegen einer einspurigen Verkehrsführung durch eine Baustelle und eines kleinerem Unfalls kam es zu einem Rückstau. Am Stauende hielt ein 38-jähriger Fahrer aus Tschechien mit seinem Sattelzug an. Ein 31-jähriger Brummi-Fahrer aus den Niederlanden erkannte diese Verkehrssituation offensichtlich zu spät, so dass er mit seinem Sattelzug ungebremst auf den stehenden Vordermann auffuhr. Dabei zog er sich schwere Verletzungen zu. Nach seiner Rettung aus dem Führerhaus durch die Bürener Feuerwehr Feuerwehr und notärztlicher Versorgung vor Ort wurde er ins Krankenhaus eingeliefert. An beiden Sattelzügen entstand hoher Sachschaden, den die Polizei auf rund 85.000 Euro schätzt.
Während der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten wurde der Verkehr einspurig an der Unfallstelle vorbeigeführt. Es kam zu einem Rückstau von fünf Kilometern Länge.

Bericht: Neue Westfälische