27. August. Büren.

Steinhausen, Kiefernweg. Dank Rauchmelder verläuft Kellerbrand glimpflich.
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Schreck am frühen Morgen!
Der 4. Zug der Feuerwehr Büren bestehend aus den Löschgruppen Steinhausen, Eickhoff, Weine und Siddinghausen zusammen mit dem Löschzug Büren und der Notfallhelfergruppe DLRG Büren wurden zu einem Kellerbrand gerufen.

Die Kellerräume des Wohnhauses waren stark verraucht. Dank eines Rauchmelders wurde der Brand durch den Hauseigentümer frühzeitig entdeckt und der Feuerwehr gemeldet. Der Brand konnte durch einen Trupp der Löschgruppe Steinhausen unter Atemschutz mittels Hohlstrahlrohr mit minimalem Wassereinsatz rasch gelöscht werden. Der Brandherd befand sich in einer Modellflugzeugwerkstatt und wurde vermutlich durch eine Ladestation ausgelöst. Der stark verrauchte Keller wurde mittels Hochdrucklüfter rauchfrei geblasen. Alle Bewohner des Hauses konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen und wurden die Notfallhelfergruppe und einen Notfallseelsorger der Feuerwehr Büren betreut.
Nach gut 60 Minuten war der Einsatz beendet. Der Einsatz der zur Unterstützung alarmierten Löschgruppen Eickhoff, Siddinghausen und Weine, sowie des Löschzugs Büren war nicht erforderlich.

Einsatzleiter:  Andreas Müller (Leiter der Feuerwehr)
Alarmierung:  06.52 Uhr
Gesamtzahl Einsatzkräfte:  Löschgruppen Steinhausen, Eickhoff, Siddinghausen und Weine, Löschzug Büren, Notfallseelsorger, Kreisbrandmeister und Nofallhelfergruppe DLRG OV Büren mit ca. 60 Kräften

Bericht: FW Büren, Andreas Kresse
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