41 Mal ausgerückt. Löschgruppe Upsprunge ehrt ihre langjährigen Mitglieder.{gallery}news/2014/140411szu{/gallery}
Upsprunge: Vier Jubilare galt es, während der Jahreshauptversammlung der Löschgruppe Upsprunge zu ehren. Der stellvertretende Paderborner Landrat Wolfgang Schmitz zeichnete Hauptbrandmeister Rainer Hassenjürgen für seine 35-jährige Dienstzeit in der Löschgruppe Upsprunge mit dem Feuerwehrehrenabzeichen in Gold aus. Die stellvertretende Salzkottener Bürgermeisterin Betty Keuper konnte gleich drei Mitglieder für ihren 25-jährigen Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr ehren. Löschgruppenführer Thomas Steffen, sein Stellvertreter Christoph Schlünz und Hauptfeuerwehrmann Ludger Hecker zeichnete sie mit dem Feuerwehrehrenabzeichen in Silber aus.
In Upsprunge versehen zurzeit 25 Aktive ihren Dienst, dazu kommen sieben Mitglieder in der Ehrenabteilung und neun in der Jugendfeuerwehr. In seinem Jahresbericht trug Schriftführer Matthias Alpmann vor, dass die Löschgruppe Upsprunge 2013 zu 41 Einsätzen ausrücken musste. Darunter waren zwei Großbrände beim Abfallentsorgungsunternehmen PEG.
Die weiteren Einsätze teilten sich in 15 Brandeinsätze, drei Verkehrsunfälle, sechs Öleinsätze, vier Unwettereinsätze, eine Tierrettung, neun Fehlalarmierungen und drei sonstige Hilfeleistungen auf.
Im August freuten sich die Feuerwehrmänner über das Mannschaftstransportfahrzeug für den Einsatz- und Übungsdienst sowie den Transport der Jugendfeuerwehr.
Nach bestandenem Gruppenführerlehrgang am Institut der Feuerwehr in Münster wurde Torsten Napierala vom stellvertretenden Leiter der Feuerwehr Salzkotten, Friedhelm Knust, zum Brandmeister befördert. Oberfeuerwehrmänner sind nun Philip Dierkes, Jan Peter Piotrowski und Thomas Hassenjürgen.
Foto: Thomas Steffen, Christina Kleinschulte, Wolfgang Schmitz, Betty Keuper, Thomas Hassenjürgen, Ortsvorsteherin Agnes Ilse, Jan Peter Piotrowski, Sven Knaup, Philip Dierkes, Ludger Hecker, Torsten Napierala, Christoph Schlünz sowie der stellvertretende Leiter der Feuerwehr Salzkotten, Friedhelm Knust.
Bericht: Westfälisches Volksblatt