Einsatzbereitschaft sichergestellt. Förderverein kümmert sich um Defibrillator.
Salzkotten-Niederntudorf: Seit einigen Jahren ist beim Löschzug Niederntudorf ein Automatisierter Externer Defibrillator (AED) stationiert, welcher bei sämtlichen Einsätzen mitgeführt wird. Dieser AED kann durch gezielte Stromstöße Herzrhythmusstörungen wie Kammerflimmern und Kammerflattern beenden und so bei Infarkten und Schlaganfällen Leben retten.
Dieses wichtige, von Spenden finanzierte Gerät wurde nun turnusgemäß überprüft und instandgesetzt. Die Kosten von 265 Euro hat jetzt der vor andert halb Jahren gegründete Förderverein des Löschzuges Niederntudorf übernommen. „Eine weitere sinnvolle Unterstützung der Arbeit der örtlichen Feuerwehr durch den Förderverein“, bedankte sich Löschzugführer Markus Petsche beim Fördervereinsvorsitzenden Markus Kuhn. Dieser findet es wichtig, dass in Tudorf ein AED schnell erreichbar ist, weil bei Herzrhythmusstörungen jede Minute zählt.
Bericht: Neue Westfälische