Feuerwehrsenioren feiern im Sport- und Kulturzentrum.
Alte Freundschaften festigen und neue schließen: Mehr als 700 ehemalige Brandschützer haben sich bei herbstlichem Wetter zum Seniorennachmittag des Verbandes der Feuerwehren im Kreis Paderborn getroffen.{gallery}news/2017/171010o1{/gallery}
Delbrück-Ostenland: Viele Feuerwehrleute kennen sich bereits seit Jahrzehnten und haben zahlreiche Einsätze und Übungen gemeinsam absolviert. „Ihr habt alle ein Stück Geschichte geschrieben und den Feuerwehr-Funken an die nächste Generation weiter gegeben“, lobte Johannes Grothoff, Leiter der Feuerwehr Delbrück die Arbeit der verdienten Brandschützer.
Delbrücks Bürgermeister Werner Peitz bezeichnete die Kameradinnen und Kameraden der Alters- und Ehrenabteilung als Leuchttürme in der Gesellschaft, an denen sich andere Menschen ausrichten könnten.
Auch Landrat Manfred Müller bedankte sich bei den Senioren. „Sie haben durch ihre jahrelange ehrenamtliche Arbeit unsere Gesellschaft bereichert. Ohne die Feuerwehr wäre unser Leben ärmer.“, erklärt Müller.
Auf der Veranstaltung vom Verband der Feuerwehren informierte Kreisbrandmeister Elmar Keuter über die neue Laufbanverordnung der Freiwilligen Feuerwehr. Künftig können Feuerwehrleute freiwillig bis zum Alter von 67 Jahren im aktiven Dienst bleiben. „Jeder kann nun ab dem 60. Lebensjahr selber entscheiden, ob er in der aktiven Einsatzabteilung, der Unterstützungsabteilung oder der Seniorenabteilung mitarbeiten möchte“, erläutert Keuter. So könne man vor allem die Kenntnis erfahrener Feuerwehrleute weiter nutzen.{gallery}news/2017/171011do{/gallery}
Auch Landrat Manfred Müller bedankte sich bei den Senioren. „Sie haben durch ihre jahrelange ehrenamtliche Arbeit unsere Gesellschaft bereichert. Ohne die Feuerwehr wäre unser Leben ärmer.“, erklärt Müller.
Auf der Veranstaltung vom Verband der Feuerwehren informierte Kreisbrandmeister Elmar Keuter über die neue Laufbanverordnung der Freiwilligen Feuerwehr. Künftig können Feuerwehrleute freiwillig bis zum Alter von 67 Jahren im aktiven Dienst bleiben. „Jeder kann nun ab dem 60. Lebensjahr selber entscheiden, ob er in der aktiven Einsatzabteilung, der Unterstützungsabteilung oder der Seniorenabteilung mitarbeiten möchte“, erläutert Keuter. So könne man vor allem die Kenntnis erfahrener Feuerwehrleute weiter nutzen.{gallery}news/2017/171011do{/gallery}
Für den besonderen Tag wurden insgesamt 120 Kuchen und Torten gebacken, hunderte Schnittchen geschmiert und 200 Liter Kaffee in einer Feldküche vom Deutschen Roten Kreuz zubereitet. So konnten die vergangenen Jahre Revue passiert werden lassen.
Ein besonderer Augenblick war die Ehrung der ältesten Teilnehmer. Der 91-jährige Josef Witte von der Feuerwehr Bad Lippspringe war wie im vergangene Jahr der älteste Brandschützer. Ihm folgt Leo Strunz von der Feuerwehr Delbrück ( 91) und Dionysius Vogt aus Paderborn-Benhausen (90). Änne Protte aus Delbrück war die älteste Feuerwehr-Seniorin im Saal.
Grund zur Freude hatten auch Johannes Grothoff und Johannes Appelbaum, die Leiter der Feuerwehr Delbrück. Sie wurden nach bestandenen Lehrgängen am Institut der Feuerwehr in Münster zu Brandoberinspektoren befördert.
Für kurzweilige Unterhaltung sorgten der Musikzug Lippling, die Westfälischen Knopfmusikanten sowie das Delbrücker Feuerwehrduo „Die Zündelmänner“.
Ein besonderer Augenblick war die Ehrung der ältesten Teilnehmer. Der 91-jährige Josef Witte von der Feuerwehr Bad Lippspringe war wie im vergangene Jahr der älteste Brandschützer. Ihm folgt Leo Strunz von der Feuerwehr Delbrück ( 91) und Dionysius Vogt aus Paderborn-Benhausen (90). Änne Protte aus Delbrück war die älteste Feuerwehr-Seniorin im Saal.
Grund zur Freude hatten auch Johannes Grothoff und Johannes Appelbaum, die Leiter der Feuerwehr Delbrück. Sie wurden nach bestandenen Lehrgängen am Institut der Feuerwehr in Münster zu Brandoberinspektoren befördert.
Für kurzweilige Unterhaltung sorgten der Musikzug Lippling, die Westfälischen Knopfmusikanten sowie das Delbrücker Feuerwehrduo „Die Zündelmänner“.
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Bericht: KFV Niklas Schäfers, Foto: FW Delbrück / A. Langer