Jahreshauptversammlung der Feuerwehr. Löscheinheit Upsprunge rückt fast 50 Mal aus.
Salzkotten-Upsprunge.. Zu 48 Einsätzen musste die Löscheinheit der Freiwilligen Feuerwehr in Salzkotten-Upsprunge im vergangenen Jahr ausrücken. Darüber berichtete Einheitsführer Thomas Steffen in der Jahreshauptversammlung.
Steffen konnte zahlreiche Gäste, allen voran Ortsvorsteher Markus Zacharias, zur Versammlung begrüßen. Schriftführer Daniel Knaup ließ das vergangene Jahr 2023 Revue passieren. Neben vielen Diensten und Aktivitäten im Dorf und im Stadtgebiet mussten die Upsprunger Kameraden zu 48 Einsätzen ausrücken.
Besondere Erwähnung fanden hier die Brandeinsätze in einem Salzkottener Wohn- und Geschäftsgebäude, als in der Nacht zum Ostersonntag ein Kiosk in Brand gesetzt wurde und der zeitaufwendige Großbrand einer Industriehalle in der Ferdinand-Henze-Straße im Juli.
Zahlreiche Wehrleute nahmen an Fortbildungen und Lehrgängen auf Stadt- und Kreisebene teil. Führungslehrgänge besuchten Nils Schmidt, der die Ausbildung zum Truppführer an der Kreisfeuerwehrzentrale in Ahden erfolgreich abschloss. Der stellvertretende Einheitsführer Matthias Alpmann bestand an der Landesfeuerwehrschule in Münster die Prüfung zum Löschzugführer.
Nils Schmidt zur Vertrauensperson gewählt
Bei der Wahl der Vertrauensperson, diese alle sechs Jahre gewählt wird, sprach sich die Mannschaft einstimmig für Nils Schmidt aus. Nils Schmidt löst damit Christian Wilper in diesem Amt ab.
Ortsvorsteher Markus Zacharias überbrachte die Grüße von Rat und Verwaltung der Stadt Salzkotten. Er dankte den Upsprunger Kameraden für die geleistete Arbeit. Thomas Steffen gab zum Abschluss einen Ausblick. Eine große Aufgabe werden auch für die Feuerwehr Upsprunge die Vorbereitung und Durchführung des 65. Kreisschützenfestes in ihrem Heimatort sein. Zudem soll im Frühjahr der Bau des neuen Feuerwehrgerätehauses beginnen.
Bericht: Westfälisches Volksblatt