Erster landesweiter Warntag am Donnerstag, 6. September, ab 10 Uhr probt auch der Kreis Paderborn sein Konzept zur Warnung und Information der Bevölkerung. Warum die Sirenen heulen und was zu tun ist.
Am Donnerstag, 6. September, um 10 Uhr wird es laut im Land: Auf Initiative des Innenministeriums NRW findet erstmalig ein so genannter Warntag statt. Alle Kommunen in NRW und somit auch der Kreis Paderborn erproben ihre Konzepte, um die Bürgerinnen und Bürger bei größeren Schadensereignissen oder Gefahrenlagen warnen und informieren zu können.{gallery}news/2018/1808s1{/gallery}
Die Feuerwehr Paderborn wurde gegen 22:15 Uhr zu einem Brand auf einem Balkon in die Cheruskerstraße alarmiert.
Bei einem Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 480 am Mittwochmittag in Höhe Haaren wurde ein Beteiligter leicht und ein zweiter Autofahrer schwer verletzt.{gallery}news/2018/180823bw{/gallery}
Bei Unkrautvernichtung Hecke in Brand gesetzt - Nachbarhaus wurde durch Hitzeeinwirkung beschädigt.
Auf die Katastrophe gut vorbereitet. 210 Einsatzkräfte bestehen Herausforderungen auf dem Truppenübungsplatz.
Der Truppenübungsplatz Senne hat seine eigenen Gesetze. Das gilt auch für den Katastrophenfall. Das ist am Samstag den Kräften von Feuerwehr, DRK und THW bei einer Großübung deutlich geworden. Hier lauern nicht nur besondere Herausforderungen beim Fahren durch den Sennesand, sondern auch Gefahren durch Blindgänger.
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In der Nacht auf Sonntag mussten die Löschzüge der Stadt Borchen ausrücken, um zwei brennende Carports in der Paderborner Straße in Borchen zu löschen. Bewohner der betroffenen Häuser hatten zuvor einen lauten Knall gehört und waren nach draußen geeilt.{gallery}news/2018/180820bo{/gallery}
Löschzug Fürstenberg nimmt neuen Akku-Rettungssatz in Betrieb. Einen neuen Rettungssatz der Firma Lukas aus Erlangen, bestehend aus Rettungsschere S788 E2, Rettungsspreizer SP555 E2 und Rettungszylinder R421 E2, nahm nun der Löschzug Fürstenberg in Dienst.{gallery}news/2018/180819bwf{/gallery}
Am Freitagmorgen um 03:30 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Hövelhof zu einem Hüttenbrand an die Hövelrieger Straße, Höhe Ramselhof alamiert.
Eine Anwohnerin bemerkte die brennende Hütte, die sich gut 200 Meter abseits der Straße in einem Waldstück befand.
Bei Eintreffen des Leiters der Feuerwehr, Peter Kesselmeier stand die ca. 10x10 Meter große Hütte bereits in Vollbrand.
Zu einem Verkehrsunfall mussten die Einsatzkräfte des Löschzuges Haaren und des Rettungsdienstes am Donnerstagmorgen um 07.49 Uhr auf die BAB 44 ausrücken.
Im Bereich des Autobahnkreuzes Bad Wünnenberg-Haaren, Fahrtrichtung Dortmund, war ein PKW vom Typ Hyundai auf einen Sicherungsanhänger der Autobahnmeisterei aufgefahren.
26-Jähriger schwer verletzt
Transporter fährt nach Kollision auf A44 Böschung herunter
Büren (WV). Ein 26 Jahre alter Fahrer eines Kleintransporters ist am Mittwochmorgen bei einem Unfall auf der Autobahn 44 Polizeiangaben zufolge schwer verletzt worden. Der Unfall ereignete sich zwischen den Anschlussstellen Büren und Geseke. Nach einem Überholmanöver war der Mann aus Wuppertal mit seinem Wagen beim Wiedereinscheren gegen das Heck eines Lastwagens gestoßen und daraufhin nach rechts von der Fahrbahn abgekommen. Der Kleintransporter fuhr eine mit vielen Bäumen dicht bewachsene Böschung herunter. Dort prallte der Wagen gegen einen Baum, an dem er völlig demoliert zum Stehen kam. Der Unfall ereignete sich um kurz nach 6 Uhr in Fahrtrichtung Dortmund.
CO –Messgerät für die First Responder. Auf dem lezten Dienstabend der Freiwilligen Feuerwehr Hövelhof konnte der Förderverein der Feuerwehr, der First-Responder Gruppe ein neues Kohlenstoffmonoxid-Messgerät übergeben.{gallery}news/2018/180814hoe{/gallery}